via pedestrian.tv
Auch in der Post-Slimane Ära bleibt Dior Homme eine grundsätzlich geile Sache. Kris van Assche leistet gute Arbeit und kreiert nette - wenn auch nicht wirklich revolutionäre - Teile, die ich mir nach wie vor nicht an meinem Traummann vorstellen kann, sondern vielmehr in meinem eigenen Kleiderschrank. Für die Musik der jüngsten Dior Show zeichneten sich Justice verantwortlich. (Eben genau die beiden französischen Jungs, die auch bei der Aftershowparty von Joop! in der Panorama Bar während der Berliner Modewoche für musikalische Unterhaltung sorgten). Tim Blanks stellt in seiner Kritik für men.style.com eine interessante Beziehung zwischen Musikwahl und Kollektion her: "The soundtrack provided by Justice had a stop-start quality that could have been interpreted as a metaphor for larger issues—like the way that Van Assche's creativity ebbs and flows in such a random manner. You can sense the ideas trying to get out, but something happens between brain and hand." So kann man es natürlich auch sehen.
credit: men.style.com
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