Thursday, February 28, 2008

THESE SHOES, AGAIN...

v_gwen_stefani
via: tfs

BALLET HEELS

HUSSEIN CHALAYAN FOR PUMA | SMILE!!!

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hussein
credit: style.com | iht.com

Did the models smile because they already knew that one of my favourite designers is going to be creative director of my favourite sport's shoe company? We will never know. What we know is that I am smiling right now! Hussein Chalayan working for PUMA is THE NEWS OF THE DAY/WEEK/MONTH..!? Read all about this fantastic deal HERE Und derweil verharren wir der wunderbaren Dinge die da kommen mögen. Es kann nichts anderes als eine Liebesheirat gewesen sein!

A.F. VANDEVORSTS WEIBLICHE SCHIZOPHRENIE

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credit: elle.com

Jessica Michault: "
Speaking after the show, Arickx talked about how there is a duality in women, a schizophrenia ("in a good way") about them, that the designers wanted to express in the collection. What this meant in terms of clothing was channeling the power of men's suiting into strong, yet still feminine, women's wear. Shirt cuffs with buttonholes stretched up the arms or became fitted cuffs on pants. Skirts and simple shirt dresses were constructed from slices of classic men's shirting. And long, chunky boyfriend cardigans were piled high with extra-thick scarves." MORE

BACKSTAGE AT RICK OWENS

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credit: sonny vandevelde

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Tuesday, February 26, 2008

PARIS PARIS...

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credit: modepilot

Es gibt viele Gründe dafür, warum ich jetzt hier in Heidelberg vor meinem Rechner sitze und nicht irgendwo in Paris auf einer coolen Party bin. Ich fange erst gar nicht an aufzuzählen. Ein Grund dafür hängt aber mit Sicherheit damit zusammen, dass ich in sieben Tagen nach Berlin umziehen werde und noch einiges zu erledigen ist. Auf mein neues Leben in der Hauptstadt freue ich mich sehr und bin daher nicht ganz so verstimmt über die Tatsache, jetzt nicht untern den "Reichen" und "Schönen" zu weilen. Das das andere tun und dies eifrig dokumentieren, freut mich natürlich umso mehr. Eine davon ist die Autorin des Blogs Modepilot, auf welches mich Mary heute morgen aufmerksam machte. Die Dame scheint gut unterwegs zu sein und das nicht nur auf den einschlägigen Schauen sondern auch abseits eingetretener Pfade. So z.B. auf der Präsentation der Arnheimer Modeschule.

MODEPILOT
FASHIONINSTITUTE ARNHEM

RICK OWENS FALL 2008

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Credit: style.com

Mr. Owens war inspiriert, "I lifted so directly from Lee Bontecou that I'm telling everybody" so sagt er. Na gut. Warum auch nicht. Die Kunst ist schließlich immer eine dankbare Quelle der Inspiration. Dankbar auch im Falle der am Sonntag präsentierten Rick Owens Kollektion. Seiner düster coolen, rockigen Linie treu bleibend schickte er die Damen in einer Art Lederrüstung auf den Laufsteg, mit um die Beine schlabbernden Lederlappen, klobigen Keilabsatz Stiefeletten, Wollumhängen und Lederhelmen. Das alles sah irgendwie fertig aus, so dass Nicole Phelps mit ihrer Assoziation "his models did look like they had swaggered through the apocalypse" meinen Empfindungen recht nahe kommt. Lee Bontecou kommt dann ins Spiel, wenn man sich die Farbwahl und vereinzelte scheinbar auseinanderberstende Einzelstücke genauer ansieht. Jacken, deren Stoff vor der Brust der Trägerin wuchert und überhaupt diese lappigen Hosenbeine zeigen deutliche Anklänge an Bontecou's berstende Plastiken. Es muss ein wenig verstörend gewesen sein, die Models schlabberig, schlurfend an einem vorbeiziehen zu sehen, besonders dann, wenn man diese Kollektion mit der vom Sommer 2008 direkt vergleicht. Aber wer tut das schon!? Rick Owens wird seine Freunde nicht enttäuscht haben. Mich jedenfalls nicht.

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Credit: style.com

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MORE RICK OWENS
MORE LEE BONTECOU

Monday, February 25, 2008

LAOKOON

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MORE LARGER HERE

A.F. VANDEVORST FALL 2008

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Credit: style.com

Die Pariser Modewoche ist am laufen und zwingt mich aus meiner umzugsbedingten Bloglethargie. Da Style.com so freundlich ist und täglich in kleinen Häppchen die Bilder der großen Shows hochlädt, fällt es mir leicht, meine Favoriten aus den Favoriten zu picken. Beginnen wir mit der Herbst 2008 Kollektion von Herrn und Frau Vandevorst, die mich mal wieder nicht enttäuscht. "We noticed that every season there's a dualism to our collections, and this season we decided to play with that more" (Filip Arickx). Demgemäß präsentieren die beiden kontrastreiche Kleidungsvorschläge. Fluffige Daunenjacken zu schmalen Röcken, die altbekannten Hemden kombiniert mit wollenen Überwürfen und überdimensionierten Strickjacken. Ein paar Ethnoeinflüsse und das nicht nur beim Makeup. Alles ein wenig unordentlich, zusammengewürfelt und damit ein wenig so, wie ich diesen Winter herumgelaufen bin. Keine anständigen Winterklamotten, sondern alles übereinander, damit es nicht so kalt ist. Layering nennt man das glaub' ich auch!? Herrlich!

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Credit: style.com

Thursday, February 21, 2008

THESE SHOES...

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credit: sartorialist + NYT

...aren't made for walking. I should write a story about how it is wearing those Antonio Berardi "heels" doing all the things I am doing now. Sorry guys for my absence and my future absence. I AM MOVING TO BERLIN VERY SOON!!! There are so many things to organize...

MORE CRUEL SHOES

Monday, February 18, 2008

MARIO SORRENTI FOR VOGUE ITALIA

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THE REST

ARMAND BASI FALL 2008

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credit: style.com

Das Experimentieren mit der weiblichen Silhouette ist ein gern genutzter Aufhänger für die Idee einer neuen Kollektion. So gesehen ist Markus Lupfer für das spanische Label Armand Basi damit in guter Gesellschaft. Alles ein wenig größer, weiter, aufgeblasener und damit stark an das erinnernd, was Balenciaga über die letzten Jahre konsequent in die Modewelt eingeführt hat. Anders hier, so kann ich Sarah Mower nur zustimmen, ist allerdings das Gespür für Farbkombinationen (orange, margenta, grün, blau, pink) und Materialien - "couture standard". "It's about having fun with clothes and enjoying color," so Lupfer. Na dann...

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credit: style.com

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