Friday, March 14, 2008

STILBILDUNG IM INTERNET



Einerseits sollte es uns freuen, dass die gestandenen Printmedien ein Interesse an dem entwickeln, was die künftige Konkurrenz im virtuellen Raum so treibt. Weniger erfreulich wird es aber, wenn die Beiträge schlecht recherchiert sind, Unwahrheiten behauptet werden und wir uns fragen müssen, warum Modeblogs besonders in Deutschland noch immer nicht richtig ernst genommen werden. Konkret beziehen möchte ich mich auf einen Beitrag, der am 17. Februar 2008 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienen ist. Darin kratzt die Moderedakteurin Anke Schipp ein wenig an der Oberfläche eines Themas herum, mit dem sie nicht so recht etwas anzufangen weiß und liefert einen Artikel, der seichter kaum sein könnte. Schlimm daran ist, dass das in einer renommierten deutschen Zeitung passiert, an deren Qualität der Leser glaubt. Was kann man da tun, außer einen LESERBRIEF zu schreiben und zu warten, was passiert... Die ganze Diskussion ist auf PUDRI zu verfolgen.

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STILBILDUNG IM INTERNET
LESERBRIEF

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